Hund und Katz - Spektrum Homöopathie 03/2011
Sigrid Lindemann: Wie ein verletztes Raubtier
Tigerblut als Arznei in einem Fall von Dysmenorrhoe und Depression.
Der Widerspruch: „wach, kampfbereit sozusagen zu sein – und dann so klein, schwach, ständig heulend“ charakterisiert das Lebensgefühl einer manisch-depressiven Patientin. Die Exploration ihres Erlebens nach der Empfindungsmethode offenbart typische Merkmale der Raubkatzen mit der Differenzialdiagnose von Lac leoninum und Sanguis pantherae tigris altaicae.
SCHLÜSSELWÖRTER: Depression, Dysmenorrhoe, Felidae, Lac leoninum, Panthera tigris altaica (sanguis), Raubkatzen, Säugetiere, Tiger