Seminar mit Markus Kuntosch in Bratislava,
November 2012

 

Mitte November 2012 hielt Markus Kuntosch vor der Slowakischen Akademie für klassische Homöopathie (SAKH) in Bratislava ein dreitägiges Seminar zur Einbeziehung von Lieblingsfarbe und Handschrift in die homöopathische Fallanalyse. Nach einer Einführung in die Benutzung der Farbtafel wurde anhand von Fällen aus der Kohlenstoffserie und  der Pflanzenfamilie der Nachtschattengewächse gezeigt wie hilfreich Farbe und Handschrift des Patienten zur genaueren Differenzierung des Similimums sind. Die Methode ist einfach zu erlernen und kann ergänzend zur eigenen Arbeitsweise leicht integriert werden.
Ein Patient mit schwersten Cluster-Kopfschmerzen gab Dunkeltürkis (18E) als Lieblingsfarbe an. Dies war der entscheidende Hinweis auf ein Lithiumsalz als sein Heilmittel.

Seine Handschrift sah der eines anderen Lithium carbonicum Patienten am ähnlichsten und konnte gegen die Handschriften von anderen Lithiumsalzen, wie zum Beispiel Lithium muriaticum, gut abgegrenzt werden. Er hatte schon vieles versucht und wollte mit diesen Schmerzattacken nicht mehr weiter leben. Seit der Einnahme von Lithium carbonicum ist er frei von schweren Schmerzattacken.

 
Lithium handwritings


Lith - c / Lith - c (Patient)


Lith - m / Lith - c (Patient)
 
Die 120 Seminarteilnehmer nahmen die Anregungen begeistert auf und arbeiteten engagiert und hochkonzentriert mit.
 

Vladimir Petroci, der Leiter der Akademie hat dort eine Schule mit einer vierjährigen Homöopathieausbildung. Drei bis viermal im Jahr organisiert er zusätzlich Seminare mit homöopathischen Lehrern aus dem Ausland. So waren bereits Jan Scholten, Lou Klein, Patricia LeRoux und die Gebrüder Seghal in der Slowakei um ihre Ideen und Arbeitsweisen vorzustellen.

In der Slowakei gibt er noch keine geschützte Bezeichnung für Homöopathen und  sie wird sowohl von Ärzten als auch Laien ausgeübt. Man spürt die Aufbruchstimmung und die Begeisterungsfähigkeit für diese wunderbare, tiefgreifende Heilmethode.

Besonders erfreulich waren die vielen jüngeren Teilnehmer, die zum Teil noch am Anfang ihres homöopathischen Weges stehen. Mit Leichtigkeit und erfrischender Unvoreingenommenheit leuchtete ihnen, die in zahlreichen erfolgreichen Verschreibungen dargestellte Arbeitsweise ein, so dass sie sehr schnell viele Fälle mit auflösen konnten. Das Seminar war getragen von einer sehr warmen, familiären Atmosphäre.

*************************************************************************

Feedback der Teilnehmer

Für mich war es eine unvergessliche Erfahrung. Ich finde die Farbmethode fantastisch. Sie kann uns wirklich helfen einen Fall zu lösen und selbst ein Anfänger in der Homöopathie kann sie sofort anwenden. Diese 3 Tage Seminar mit Markus Kuntosch haben mich gänzlich überzeugt. Ich frage mich, warum ich nicht schon früher von dieser Methode gehört habe. Die Mischung aus Fällen von Polychresten und kleinen Mitteln war exzellent. Besonders hat mir auch der interaktive Vortragsstil gefallen dadurch wurde das Seminar viel lebendiger.
Tomas Vyboch (Homöopathiestudent im 2. Jahr)

Danke für dieses großartige Seminar. Für ein paar Stunden konnte ich die wunderbare Welt der Homöopathie erfahren.
Martina Pretzelmayer (Homöopathiestudentin im 3. Jahr)

   

Begrüßung durch Vladimir Petroci

Farbtest bei Seminarteilnehmerin

Auditorium

Handschriftenvergleich

Pause

Büchertisch


Seminar mit Markus Kuntosch in Bratislava,
November 2012

 

Mitte November 2012 hielt Markus Kuntosch vor der Slowakischen Akademie für klassische Homöopathie (SAKH) in Bratislava ein dreitägiges Seminar zur Einbeziehung von Lieblingsfarbe und Handschrift in die homöopathische Fallanalyse. Nach einer Einführung in die Benutzung der Farbtafel wurde anhand von Fällen aus der Kohlenstoffserie und  der Pflanzenfamilie der Nachtschattengewächse gezeigt wie hilfreich Farbe und Handschrift des Patienten zur genaueren Differenzierung des Similimums sind. Die Methode ist einfach zu erlernen und kann ergänzend zur eigenen Arbeitsweise leicht integriert werden.
Ein Patient mit schwersten Cluster-Kopfschmerzen gab Dunkeltürkis (18E) als Lieblingsfarbe an. Dies war der entscheidende Hinweis auf ein Lithiumsalz als sein Heilmittel.

Seine Handschrift sah der eines anderen Lithium carbonicum Patienten am ähnlichsten und konnte gegen die Handschriften von anderen Lithiumsalzen, wie zum Beispiel Lithium muriaticum, gut abgegrenzt werden. Er hatte schon vieles versucht und wollte mit diesen Schmerzattacken nicht mehr weiter leben. Seit der Einnahme von Lithium carbonicum ist er frei von schweren Schmerzattacken.

 
Lithium handwritings


Lith - c / Lith - c (Patient)


Lith - m / Lith - c (Patient)
 
Die 120 Seminarteilnehmer nahmen die Anregungen begeistert auf und arbeiteten engagiert und hochkonzentriert mit.
 

Vladimir Petroci, der Leiter der Akademie hat dort eine Schule mit einer vierjährigen Homöopathieausbildung. Drei bis viermal im Jahr organisiert er zusätzlich Seminare mit homöopathischen Lehrern aus dem Ausland. So waren bereits Jan Scholten, Lou Klein, Patricia LeRoux und die Gebrüder Seghal in der Slowakei um ihre Ideen und Arbeitsweisen vorzustellen.

In der Slowakei gibt er noch keine geschützte Bezeichnung für Homöopathen und  sie wird sowohl von Ärzten als auch Laien ausgeübt. Man spürt die Aufbruchstimmung und die Begeisterungsfähigkeit für diese wunderbare, tiefgreifende Heilmethode.

Besonders erfreulich waren die vielen jüngeren Teilnehmer, die zum Teil noch am Anfang ihres homöopathischen Weges stehen. Mit Leichtigkeit und erfrischender Unvoreingenommenheit leuchtete ihnen, die in zahlreichen erfolgreichen Verschreibungen dargestellte Arbeitsweise ein, so dass sie sehr schnell viele Fälle mit auflösen konnten. Das Seminar war getragen von einer sehr warmen, familiären Atmosphäre.

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Feedback der Teilnehmer

Für mich war es eine unvergessliche Erfahrung. Ich finde die Farbmethode fantastisch. Sie kann uns wirklich helfen einen Fall zu lösen und selbst ein Anfänger in der Homöopathie kann sie sofort anwenden. Diese 3 Tage Seminar mit Markus Kuntosch haben mich gänzlich überzeugt. Ich frage mich, warum ich nicht schon früher von dieser Methode gehört habe. Die Mischung aus Fällen von Polychresten und kleinen Mitteln war exzellent. Besonders hat mir auch der interaktive Vortragsstil gefallen dadurch wurde das Seminar viel lebendiger.
Tomas Vyboch (Homöopathiestudent im 2. Jahr)

Danke für dieses großartige Seminar. Für ein paar Stunden konnte ich die wunderbare Welt der Homöopathie erfahren.
Martina Pretzelmayer (Homöopathiestudentin im 3. Jahr)

   

Begrüßung durch Vladimir Petroci

Farbtest bei Seminarteilnehmerin

Auditorium

Handschriftenvergleich

Pause

Büchertisch






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