Die Welt der Banken aus homöopathischer Sicht

Banken und Wirtschaftskrise

Kolumne aus der Interhomeopathy Februar 2010 von Jan Scholten
Es ist hochinteressant, die internationale Wirtschaftskrise und die Welt der Banken aus homöopathischer Sicht zu betrachten.


© sternschnuppe1/PIXELIO

Die Bankiers werden durch die Goldserie vertreten, die ihre Verantwortung für die Welt widerspiegelt. Sie strebten jedoch trotz ihrer verantwortungsvollen Position nach persönlichem Gewinn, was wiederum ein Aspekt der Kohlenstoffserie ist. In diesem Fall ist Fluor das angezeigte Mittel, weil die Dividenden hier eher als Diebstahl denn als Verdienst einzustufen sind. Die aus den Bankeinlagen entnommenen Geldbeträge standen in keinem Verhältnis zu den eingebrachten Gewinnen.


© terramara/PIXELIO


Es lassen sich mehrere Fluor-Aspekte im Verhalten der Bankiers erkennen. Spekulation und Glücksspiel wurden zu den Haupteinkommensquellen in der Bankenwelt und an der Börse. Hier ist auch der Aspekt des Diebstahls erkennbar; es wurde nichts erzeugt, aber viel  gewonnen. Unehrlichkeit und Betrug sind weitere Aspekte, die sich bei der Bewertung von Hypotheken zeigen. Die Kreditnehmer wurden als sehr solvent eingestuft, aber tatsächlich wurden ihnen Kredite genehmigt, die sie sich nicht leisten konnten. Wenn wir diese Beobachtungen kombinieren, wird uns klar, dass bei den Bankiers die Mittel Aurum fluoratum oder Mercurius fluoratus angezeigt sind.


© telemarco/PIXELIO

Für die Leute, die für sie arbeiten und ebenfalls Gewinne einstreichen, sind die Mittel aus der Silber-Serie indiziert (z.B.Argentum fluoratum). Sie sind zwar nicht die Chefs, aber sie sind diejenigen, die die neuen "Produkte" erfunden haben (Silberserie), welche Verschleierung und Betrug in diesem Umfang überhaupt erst möglich machten (Fluor). 

Es ist interessant zu sehen, dass diese Entwicklung erst seit der großräumigen Verwendung  von Fluor in der Zahnhygiene immer mehr um sich greift. Die in einigen Zahnpasten verwendeten chemischen Kombinationen passen sehr gut zu Leuten, die im Bankwesen arbeiten, zum Beispiel Stannum fluoratum.

Columns February 2010 Interhomeopathy - zum Originalartikel

Link zur Februarausgabe von Interhomeopathy (Englisch)

 

 

 

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Es ist hochinteressant, die internationale Wirtschaftskrise und die Welt der Banken aus homöopathischer Sicht zu betrachten.


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Die Bankiers werden durch die Goldserie vertreten, die ihre Verantwortung für die Welt widerspiegelt. Sie strebten jedoch trotz ihrer verantwortungsvollen Position nach persönlichem Gewinn, was wiederum ein Aspekt der Kohlenstoffserie ist. In diesem Fall ist Fluor das angezeigte Mittel, weil die Dividenden hier eher als Diebstahl denn als Verdienst einzustufen sind. Die aus den Bankeinlagen entnommenen Geldbeträge standen in keinem Verhältnis zu den eingebrachten Gewinnen.


© terramara/PIXELIO


Es lassen sich mehrere Fluor-Aspekte im Verhalten der Bankiers erkennen. Spekulation und Glücksspiel wurden zu den Haupteinkommensquellen in der Bankenwelt und an der Börse. Hier ist auch der Aspekt des Diebstahls erkennbar; es wurde nichts erzeugt, aber viel  gewonnen. Unehrlichkeit und Betrug sind weitere Aspekte, die sich bei der Bewertung von Hypotheken zeigen. Die Kreditnehmer wurden als sehr solvent eingestuft, aber tatsächlich wurden ihnen Kredite genehmigt, die sie sich nicht leisten konnten. Wenn wir diese Beobachtungen kombinieren, wird uns klar, dass bei den Bankiers die Mittel Aurum fluoratum oder Mercurius fluoratus angezeigt sind.


© telemarco/PIXELIO

Für die Leute, die für sie arbeiten und ebenfalls Gewinne einstreichen, sind die Mittel aus der Silber-Serie indiziert (z.B.Argentum fluoratum). Sie sind zwar nicht die Chefs, aber sie sind diejenigen, die die neuen "Produkte" erfunden haben (Silberserie), welche Verschleierung und Betrug in diesem Umfang überhaupt erst möglich machten (Fluor). 

Es ist interessant zu sehen, dass diese Entwicklung erst seit der großräumigen Verwendung  von Fluor in der Zahnhygiene immer mehr um sich greift. Die in einigen Zahnpasten verwendeten chemischen Kombinationen passen sehr gut zu Leuten, die im Bankwesen arbeiten, zum Beispiel Stannum fluoratum.

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